Goldankauf Stuttgart Schmuckankauf: Hohe Ankaufs-Preise

 

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Goldankauf Stuttgart.

Gold in Baden-Württemberg
Landeshauptstadt Stuttgart

Fläche:
Einwohnerzahl
Bevölkerungdichte:
35.752 qkm
10.750.000
301 Einwohner je qkm

Goldankauf Stuttgart – Top Ankaufs-Preise.Baden-Württemberg ist ein Bundesland im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt im Norden an Hessen & Bayern, im Osten an Bayern, im Süden an die Schweiz sowie im Westen an Frankreich & Rheinland-Pfalz. Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Stuttgart. Weitere größere Städte sind Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Reutlingen, Esslingen, Ludwigsburg und Tübingen. Baden-Württemberg entstand 1952 nach einer Volksabstimmung aus dem Zusammenschluss der Länder Württemberg-Baden, Baden & Württemberg-Hohenzollern.

Baden-Württemberg ist in vier Regierungsbezirke, zwölf Regionen sowie 35 Landkreise und neun Stadtkreise gegliedert. Regierungsbezirke sind Freiburg (Regionen: Hochrhein-Bodensee, Schwarzwald-Baar-Heuberg und Südlicher Oberrhein), Karlsruhe (Regionen: Mittlerer Oberrhein, Nordschwarzwald und Rhein-Neckar), Stuttgart (Regionen: Heilbronn-Franken, Ostwürttemberg und Stuttgart) und Tübingen (Regionen: Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller und Neckar-Alb).
Stadtkreise: Baden-Baden, Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart, Ulm.
Landkreise: Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rastatt, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen, Tuttlingen, Waldshut, Zollernalbkreis.


Goldvorkommen in Baden Württemberg

In Baden-Württemberg gibt es Goldvorkommen, die bereits in früher Zeit von Kelten & Römern ausgebeutet wurden. Das Gold auf dem Territorium des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg stammt zum einen aus den Seifengoldablagerungen am Rhein, wo zwischen Waldshut & Mainz bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts an vielen Orten Goldwäscherei betrieben wurde, zum anderen aus dem Schwarzwald.

Gold aus dem Rhein

Frühe Goldwäscherei am Rhein ist überliefert durch die Geschichtsschreiber Diodor und Posidonius (1. Jh. v.Chr.) sowie Nonnos von Pannopolis (5. Jh. n.Chr.). Sie berichten, dass die Helvetier, ein keltischer Stamm, an beiden Rheinufern zwischen Basel und Mainz Goldwäscherei betrieben haben. Diese Praxis endete auch nicht durch die römische Eroberung Galliens im 1. Jahrhundert v.Chr. und den Einfall der Alemannen im 3. Jahrhundert n.Chr. Während des Mittelalters und der Neuzeit wurde das Goldwaschen am Rhein weitergeführt und bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts fortgesetzt.

Es gab kaum einen Ort in dem Rheinabschnitt zwischen Kehl und Philippsburg, der in diesem Zusammenhang unerwähnt bleibt. Die ergiebigsten Vorkommen gab es in dem Abschnitt bei Helmlingen. In geringerem Umfang wurde offenbar auch zwischen Kehl und Basel bzw. zwischen Philippsburg und Mainz Gold gewaschen. Die Flussbegradigung, zwischen 1818 und 1882, sorgte zunächst für Umlagerungen des goldhaltigen Sandes, sodass in diesen Jahrzehnten die Ausbeute besonders hoch war. Die Rheinkorrektion verursachte letztlich aber das Ende der Goldwäscherei, denn wegen der erhöhten Fließgeschwindigkeit im begradigten Flussbett wurden nicht mehr so viele Goldseifen abgelagert. Außerdem sorgte der Bau von Wasserkraftwerken am Oberrhein dafür, dass kaum neuer Kies ins Flussbett gelangte. Helmlingen war der Ort, wo der letzte Goldwäscher 1874 seine Tätigkeit beendete.

Flussgold-Dukaten aus Baden

Bereits die Kelten prägten Münzen aus dem Rheingold. Im 14. Jahrhundert waren es vier Kurfürsten aus den Rheingebieten, die gemäß einer Münzkonvention den sogenannten Rheinischen Gulden prägen ließen. Erst im 17. Jahrhundert ging man dazu über, Inschriften auf die Münzen zu prägen, die die Herkunft des Goldes bezeugen: EX AURO RHENI (Aus dem Gold des Rheins). Dukaten, die zwischen 1765 und 1768 geprägt wurden, zeigen die Umschrift „EX SABULIS RHENI“ (Aus Rheinsand).

Die letzten badischen Rheingold-Dukaten wurden 1854 geprägt, die letzten bayerischen 1856. Auch Münzen, die nicht als Flussgold-Dukaten gekennzeichnet sind, enthielten Waschgold aus dem Rhein. Schätzungen zufolge gab es Mitte des 19. Jahrhunderts etwa 500 Goldwäscher, die es auf eine jährliche Ausbeute von insgesamt ca. 12 Kilogramm Gold brachten. In Baden wurden zwischen 1748 bis 1874 insgesamt 366 Kilogramm Gold abgeliefert, in der Pfalz zwischen 1825 bis 1862 71,4 Kilogramm Gold. Das letzte Rheingold erreichte 1874 die Münze in Karlsruhe.

Ursprung des Rheingoldes

Es kann als gesichert gelten, dass der größte Teil des Rheingolds aus den Alpen stammt. Die primären Lagerstätten werden gebildet durch die Goldquarzgänge des Napfberglands in der nördlichen Schweiz zwischen Luzern und Bern, von wo aus das ausgewaschene Gold über die Flüsse Emme und Aare in den Rhein gelangt. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass oberhalb der Aare-Mündung bei Waldshut kein Flussgold zu finden ist. Ein kleinerer Anteil des Rheingoldes kommt aus den Vogesen und dem Schwarzwald, wo es aus Quarzgängen ausgewaschen wurde. Das Rheingold weist durchschnittlich einen Feingoldgehalt von etwa 93,4 Prozent und 6,6 Prozent Silber auf; dies entspricht etwas mehr als 22 Karat. Das Gold des Rheins tritt immer in Form von Flittern auf, Korngröße erreicht es nie.

Vergebliche Versuche im 20. Jahrhundert

Nachdem in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts immer wieder Forderungen laut geworden waren, die Rheingoldgewinnung wieder aufzunehmen, kam es 1936 zu systematischer Goldprospektion im Oberrheintal. Die Ergebnisse der Untersuchungen war hinreichend günstig, sodass Ende des Jahres das Reichwirtschaftsministerium in Berlin Interesse an dem Unternehmen zu zeigen begann. Die eigens 1937 ins Leben gerufene Gesellschaft für Lagerstättenforschung führte Probebohrungen bei Illingen im Landkreis Rastatt durch, wobei ein Schwimmbagger namens „Rheingold“ zum Einsatz kam.

Die Goldgewinnung sollte dabei jedoch nur ein Nebenprodukt der Kiesförderung sein. Dieser Versuch, der 1939 nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs unterbrochen und 1941 wieder aufgenommen wurde, wurde schließlich 1943 erfolglos aufgegeben. Die geförderten Mengen Goldflitter waren um den Faktor zehn zu gering, als dass sich eine systematische Ausbeutung gelohnt hätte. Der bei den Baggerarbeiten entstandene Kanal ist heute noch zu sehen. Er trägt den Namen Goldkanal, sein Umfeld dient heute als Erholungsgebiet.

In den fünfziger Jahren unternahm die deutsche Industrie einen weiteren Versuch, aus dem Rhein Gold zu gewinnen. Wegen der erhöhten Bautätigkeit im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in der Rheinebene viele neue Baggereien zur Kiesgewinnung. Man hegte die Hoffnung, dass sich aus dem abgebauten Kies Gold in lohnenswerten Mengen finden lassen würde. In sieben Kieswerken in der Region von Rastatt, Karlsruhe und Bruchsal versuchte man dem Gestein, Gold abzuringen. Die erzielten Mengen waren jedoch bei Weitem zu gering, als dass man daraus wirtschaftlichen Nutzen ziehen konnte.

Goldvorkommen im Schwarzwald

An vielen Stellen im Schwarzwald gibt es Goldvorkommen, doch die Vorräte sind nicht in abbauwürdigen Mengen vorhanden. Das Schwarzwaldgold tritt häufig zusammen mit Bleiglanz, Zinkblende sowie Kupfer- und Arsenkies auf. Ungesicherten Überlieferungen zufolge wurde bereits im Mittelalter in einer Reihe von Bächen und Flüssen Gold gewaschen, u.a. Rench, Kinzig, Mühlenbach, Elz, Dreisam, Wiese, Brigach sowie Breg. Nördlich des Dorfes Oberried bei Freiburg gab es die kleine Mine Sankt Martin im Goldberg, wo bis ins 16. Jahrhundert Gold gewonnen wurde.

Um 1980 wurden im Sulzbach bei Sulzburg südlich von Freiburg Seifengoldvorkommen entdeckt. Wie sich herausstellte erstreckt sich zwischen Badenweiler und Lenzkirch ein zwei bis fünf Kilometer breites und etwa 45 Kilometer langes Band, das eine geologische Scheide zwischen dem Mittleren und dem Südlichen Schwarzwald bildet. In dem gesamten Areal wurden Goldpartikel mit einer Größe zwischen 0,3 - zwei, manchmal auch vier Millimetern gefunden.

Die Goldgehalte betragen zwischen 0,1 bis 6 Gramm je Tonne Gestein, die höchsten Konzentrationen wurden im westlichen Teil des Gebiets festgestellt. Der Abbau gilt nicht als rentabel. Da man auch Goldamalgam fand, ist zu schließen, dass in früheren Zeiten versucht wurde, mit Hilfe von Quecksilber Gold zu gewinnen. Außerdem entdeckte man mehrere große historische Halden, die auf das 3. Jahrhundert n.Chr. datiert werden konnten. Wahrscheinlich war von den Römern hier Goldwäscherei betrieben worden.

 

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